Die Veranstaltung fand in einem hybriden Format statt. Prof. Dr. Florian Töpfl, Inhaber des Lehrstuhls für Lehrstuhl für Politische Kommunikation mit Schwerpunkt auf Osteuropa und die postsowjetische Region, hielt die Eröffnungsrede. An der Veranstaltung nahmen Universitätsmitarbeitende, Studierende, Passauer Bürgerinnen und Bürger sowie ein Online-Publikum teil. Im Anschluss an den Vortrag hatten alle die Möglichkeit, Fragen zum Forschungsthema zu stellen.
Die Wissenschaftlerin Olena MelnykovaKurhanova präsentierte die Ergebnisse ihrer Studie aus dem Projekt „Public Communication in a City under Attack: Russian’s Informational Influence on the Citizens of Mariupol“. Sie berichtete über ihre
eigenen Erfahrungen während der Belagerung von Mariupol und stellte eine Studie vor, die auf Interviews mit Mariupoler Journalistinnen und Journalisten basiert, die unter der Belagerung und der Informationsblockade litten.